Brüssel Der Mini-Stadtführer
Herzlich willkommen in Brüssel, der lebendigen Hauptstadt Belgien und der Europäischen Union!
Brüssel ist Schokolade, Pommes und Waffeln, aber auch der Hauptsitz der NATO, der Europäischen Union, die zweitinternationalste Stadt der Welt, die grünste Stadt Europas, die Hauptstadt des Art Nouveau und vieles mehr.
Brüssel ist Schokolade, Pommes und Waffeln, aber auch der Hauptsitz der NATO, der Europäischen Union, die zweitinternationalste Stadt der Welt, die grünste Stadt Europas, die Hauptstadt des Art Nouveau und vieles mehr.
1. Kurz über Belgien und BrÜssel...
Dieser Mini-Stadtführer bietet Informationen zu den besten Sehenswürdigkeiten, den köstlichsten Restaurants und den angesagtesten Veranstaltungen in der Region Brüssel. Ob Sie sich für Politik, Kunst und Kultur interessieren, kulinarische Freuden entdecken möchten oder einfach nur das aufregende Stadtleben genießen wollen – Brüssel hält für jeden etwas bereit.
Tauchen Sie ein in das pulsierende Herz Europas und lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt der Region Brüssel verzaubern. Wir wünschen Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt und viele unvergessliche Erlebnisse!
Tauchen Sie ein in das pulsierende Herz Europas und lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt der Region Brüssel verzaubern. Wir wünschen Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt und viele unvergessliche Erlebnisse!
2. Brüssel Hauptstadt des Königreichs Belgien
Das Königreich Belgien teilt seine Grenzen mit Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, Luxemburg und der Nordsee. Politisch handelt es sich um eine föderale konstitutionelle Monarchie mit parlamentarischem Regime. Als eines der sechs Gründungsmitglieder der Europäischen Union beherbergt Belgien in Brüssel wichtige Institutionen wie den Rat der Europäischen Union, den Europäischen Rat, die Europäische Kommission und Plenarsitzungen des Europäischen Parlaments sowie internationale Organisationen wie die NATO.
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3. Brüssel Hauptstadt der EU und SItz Inernationaler Institutionen
Der Europäischer Rat (die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder kommen als „Europäischer Rat“ zusammen), der Rat der Europäischen Union (hier treten die nationalen Minister*innen aller EU-Mitgliedstaaten zusammen), die Europäische Kommission, der Ausschuss der Regionen und der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss haben ihren offiziellen Sitz in Brüssel. Obwohl der offizielle Sitz des Europäischen Parlaments in Straßburg liegt, finden die Sitzungen der Ausschüsse und Gruppen sowie die meisten zwischeninstitutionellen Interaktionen in Brüssel statt, was es de facto zu seinem Hauptsitz macht. Schließlich sind auch eine Reihe anderer Agenturen der EU und zwischeninstitutioneller Organisationen der EU dort ansässig. Die EU beschäftigt rund 40.000 Menschen in Brüssel. Die Tatsache, dass es die Hauptstadt der EU ist, hat Tausende von internationalen Organisationen nach Brüssel gezogen. Dazu gehören zwischenstaatliche Organisationen, diplomatische Vertretungen, regionale Vertretungen, internationale Organisationen mit und ohne Gewinnzweck, Verbände, Anwaltskanzleien und direkte Vertreter von Privatunternehmen und öffentlichen Verwaltungen.
4. Was gibt es zu tun und zu sehen?
Erkunden Sie die charakteristischen Viertel der Stadt, von der malerischen Altstadt mit ihrem UNESCO-Weltkulturerbe, dem Grand-Place, bis zum majestätischen Place Royale, umgeben von historischen Gebäuden. Entdecken Sie den imposanten Königlichen Palast, die Amtswohnung des Königs der Belgier, und schlendern Sie entlang der herrlichen Parks und Gärten, die die Stadt durchziehen. Brüssel ist auch berühmt für seine emblematischen Symbole, wie Manneken Pis, die kleine Statue, die den schelmischen Geist der Stadt repräsentiert, sowie den renommierten surrealistischen Maler René Magritte.
Brüssel gilt als die Hauptstadt der Art Nouveau-Architektur (Jugendstil) aufgrund ihrer zahlreichen emblematischen Gebäude, die von renommierten Architekten wie Victor Horta oder Henri Van de Velde entworfen wurden und die das städtische Design am Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit fließenden Linien und Kurven und von der Natur inspirierten Mustern revolutionierten.
Das Heysel-Plateau in Brüssel liegt 20 Minuten mit der U-Bahn vom Stadtzentrum entfernt und beherbergt emblematische Attraktionen wie das Atomium und der berühmter Mini-Europe, einen Miniaturpark mit Nachbildungen europäischer Denkmäler.
Das Europaviertel, das zwischen der Innenstadt und dem Jubelpark liegt, umfasst die Institutionen der Europäischen Union, wie das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und den Rat der EU. Dieser Ort vereint Geschichte, Architektur und Politik im Herzen der belgischen Hauptstadt.
Brüssel gilt als die Hauptstadt der Art Nouveau-Architektur (Jugendstil) aufgrund ihrer zahlreichen emblematischen Gebäude, die von renommierten Architekten wie Victor Horta oder Henri Van de Velde entworfen wurden und die das städtische Design am Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit fließenden Linien und Kurven und von der Natur inspirierten Mustern revolutionierten.
Das Heysel-Plateau in Brüssel liegt 20 Minuten mit der U-Bahn vom Stadtzentrum entfernt und beherbergt emblematische Attraktionen wie das Atomium und der berühmter Mini-Europe, einen Miniaturpark mit Nachbildungen europäischer Denkmäler.
Das Europaviertel, das zwischen der Innenstadt und dem Jubelpark liegt, umfasst die Institutionen der Europäischen Union, wie das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und den Rat der EU. Dieser Ort vereint Geschichte, Architektur und Politik im Herzen der belgischen Hauptstadt.
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5. Museen und Attraktionen
Tauchen Sie ein in das kulturelle Leben von Brüssel und entdecken Sie seine unverzichtbaren Museen und Sehenswürdigkeiten! Ob Sie von den verborgenen Schätzen in den Museen angezogen werden oder lieber die Freiluftbereiche erkunden möchten, die belgische Hauptstadt bietet eine Fülle von Juwelen zu entdecken, die Geschichte, Erbe, Wissenschaft, Kunst und Kultur verbinden. Also, seid ihr bereit, euch vom kulturellen Erbe Brüssels mitreißen zu lassen? Auf geht's zu einem spannenden Abenteuer!
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6. Belgische Gastronomie
Die belgische Küche ist von regionalen Unterschieden geprägt und von den kulinarischen Traditionen der Nachbarländer beeinflusst. Sie wird oft als Mischung aus der Großzügigkeit der deutschen Küche und der Raffinesse der französischen Küche beschrieben. Belgien ist vor allem für Schokolade, Waffeln, Pommes und Bier bekannt.
In Belgien gibt es eine Vielzahl von Gerichten und Produkten, die spezifisch für jede Region sind, wie zum Beispiel "Vol-au-vent" (hohe, runde Blätterteigpasteten, die mit Salpicón gefüllt sind), "Chicons au gratin" (Chicons gedünstet, in Schinken gewickelt und mit Mornay-Sauce gratiniert), "Stoemp" (Kartoffelpüree mit Gemüsen (Karotten, Lauch, Spinat, Erbsen oder Rosenkohl), "Waterzooï" (Eintopf aus Gent in Belgien mit Huhn oder Fisch), "Oiseau sans tête" (Kalbsröllchen mit Schweinefleisch und gehacktem Schinken, umwickelt und meist gebraten oder geschmort), "Tomate aux crevettes grises" (Tomate mit grauen Nordseegarnelen und Mayonnaise gefüllt), "Pêche au thon" (mit Thunfisch und Mayonnaise gefüllter Pfirsich in Sirup), "Moules-frites" (es gibt dutzende Variationen davon).
Vergessen wir nicht die Desserts: "Gaufre de Bruxelles" (leichte und knusprige Waffel, die ausschließlich mit Puderzucker bestreut wird), "Speculoos" (großer Zimt- und Nelkenkeks in Form des Nikolaus, traditionell während der Adventszeit und besonders am Nikolaustag am 6. Dezember konsumiert), die Belgische Praline, eine der bekanntesten belgischen Spezialitäten, besteht aus gefüllten Schokoladenbissen, die 1912 von Jean Neuhaus Junior erfunden wurden (karamellisierter Zucker, umhüllt von weißer, dunkler oder Milchschokolade, der Handwerker stellt die Pralinen größtenteils von Hand her und legt dabei besonderen Wert auf die Dekoration, wobei jede Praline eine persönliche Note erhält), etc.
Bierkultur in Belgien
Das belgische Bier ist seit 2016 als Weltkulturerbe der UNESCO eingetragen.
Das Brauen und Genießen von Bier ist Teil des lebendigen Erbes verschiedener Gemeinschaften in ganz Belgien. Es spielt eine Rolle im täglichen Leben sowie bei festlichen Anlässen. Im Land werden fast 1.500 Biersorten mit verschiedenen Gärungsmethoden hergestellt. Seit den 80er Jahren hat handwerkliches Bier besonders an Popularität gewonnen. Es gibt bestimmte Regionen, die für ihre besonderen Sorten bekannt sind, während sich einige Trappistenklöster auch in der Bierproduktion engagieren und die Erlöse wohltätigen Zwecken zukommen lassen. Darüber hinaus wird Bier zum Kochen verwendet, einschließlich der Herstellung von Produkten wie biergewaschenem Käse, und kann, ähnlich wie Wein, mit Lebensmitteln kombiniert werden, um Aromen zu ergänzen. Mehrere Brauereiorganisationen arbeiten auf breiter Ebene mit Gemeinschaften zusammen, um für einen verantwortungsbewussten Bierkonsum zu werben. Nachhaltige Praktiken sind ebenfalls Teil der Kultur, wobei recycelbare Verpackungen gefördert und neue Technologien zur Reduzierung des Wasserverbrauchs in der Produktion eingesetzt werden. Neben der Übertragung im häuslichen und sozialen Umfeld werden Wissen und Fähigkeiten auch von Braumeistern weitergegeben, die in Brauereien Kurse anbieten, spezialisierte Universitätskurse für Fachleute auf diesem Gebiet sowie Schulungsprogramme für Unternehmer und kleine Testbrauereien für Hobbybrauer.
In Belgien gibt es eine Vielzahl von Gerichten und Produkten, die spezifisch für jede Region sind, wie zum Beispiel "Vol-au-vent" (hohe, runde Blätterteigpasteten, die mit Salpicón gefüllt sind), "Chicons au gratin" (Chicons gedünstet, in Schinken gewickelt und mit Mornay-Sauce gratiniert), "Stoemp" (Kartoffelpüree mit Gemüsen (Karotten, Lauch, Spinat, Erbsen oder Rosenkohl), "Waterzooï" (Eintopf aus Gent in Belgien mit Huhn oder Fisch), "Oiseau sans tête" (Kalbsröllchen mit Schweinefleisch und gehacktem Schinken, umwickelt und meist gebraten oder geschmort), "Tomate aux crevettes grises" (Tomate mit grauen Nordseegarnelen und Mayonnaise gefüllt), "Pêche au thon" (mit Thunfisch und Mayonnaise gefüllter Pfirsich in Sirup), "Moules-frites" (es gibt dutzende Variationen davon).
Vergessen wir nicht die Desserts: "Gaufre de Bruxelles" (leichte und knusprige Waffel, die ausschließlich mit Puderzucker bestreut wird), "Speculoos" (großer Zimt- und Nelkenkeks in Form des Nikolaus, traditionell während der Adventszeit und besonders am Nikolaustag am 6. Dezember konsumiert), die Belgische Praline, eine der bekanntesten belgischen Spezialitäten, besteht aus gefüllten Schokoladenbissen, die 1912 von Jean Neuhaus Junior erfunden wurden (karamellisierter Zucker, umhüllt von weißer, dunkler oder Milchschokolade, der Handwerker stellt die Pralinen größtenteils von Hand her und legt dabei besonderen Wert auf die Dekoration, wobei jede Praline eine persönliche Note erhält), etc.
Bierkultur in Belgien
Das belgische Bier ist seit 2016 als Weltkulturerbe der UNESCO eingetragen.
Das Brauen und Genießen von Bier ist Teil des lebendigen Erbes verschiedener Gemeinschaften in ganz Belgien. Es spielt eine Rolle im täglichen Leben sowie bei festlichen Anlässen. Im Land werden fast 1.500 Biersorten mit verschiedenen Gärungsmethoden hergestellt. Seit den 80er Jahren hat handwerkliches Bier besonders an Popularität gewonnen. Es gibt bestimmte Regionen, die für ihre besonderen Sorten bekannt sind, während sich einige Trappistenklöster auch in der Bierproduktion engagieren und die Erlöse wohltätigen Zwecken zukommen lassen. Darüber hinaus wird Bier zum Kochen verwendet, einschließlich der Herstellung von Produkten wie biergewaschenem Käse, und kann, ähnlich wie Wein, mit Lebensmitteln kombiniert werden, um Aromen zu ergänzen. Mehrere Brauereiorganisationen arbeiten auf breiter Ebene mit Gemeinschaften zusammen, um für einen verantwortungsbewussten Bierkonsum zu werben. Nachhaltige Praktiken sind ebenfalls Teil der Kultur, wobei recycelbare Verpackungen gefördert und neue Technologien zur Reduzierung des Wasserverbrauchs in der Produktion eingesetzt werden. Neben der Übertragung im häuslichen und sozialen Umfeld werden Wissen und Fähigkeiten auch von Braumeistern weitergegeben, die in Brauereien Kurse anbieten, spezialisierte Universitätskurse für Fachleute auf diesem Gebiet sowie Schulungsprogramme für Unternehmer und kleine Testbrauereien für Hobbybrauer.
Belgische Trappistenbiere sind weltweit bekannt für ihre außergewöhnliche Qualität und Authentizität und verkörpern eine einzigartige Brautradition. Sie werden ausschließlich in Trappistenklöstern von Mönchen oder unter ihrer Aufsicht gebraut und folgen traditionellen Braumethoden, die oft über Jahrhunderte hinweg weitergegeben wurden. Ihre Einzigartigkeit liegt in der Zertifizierung „Authentic Trappist Product“, die nicht nur ihre Herkunft garantiert, sondern auch sicherstellt, dass die Gewinne für den Erhalt der Klöster oder für wohltätige Zwecke verwendet werden. Weltweit gibt es derzeit 9 Trappistenbiere, davon stammen 5 aus Belgien:
Chimay, Rochefort, Westmalle, Orval und Westvleteren.
Die Abtei Scourmont, in der das berühmte Chimay gebraut wird, spendet beispielsweise jährlich rund 50 Millionen Euro an karitative Organisationen und soziale Projekte weltweit. Weitere bekannte Beispiele sind Rochefort, gebraut in der Abtei Saint-Remy, bekannt für seine malzigen und würzigen Aromen, oder Westmalle, das in der gleichnamigen Abtei gebraut wird und für sein ausgewogenes und komplexes Tripel berühmt ist. Jedes Trappistenbier spiegelt das handwerkliche Können, die Spiritualität und das Engagement der Mönche für ihre Gemeinschaft und darüber hinaus wider.
Chimay, Rochefort, Westmalle, Orval und Westvleteren.
Die Abtei Scourmont, in der das berühmte Chimay gebraut wird, spendet beispielsweise jährlich rund 50 Millionen Euro an karitative Organisationen und soziale Projekte weltweit. Weitere bekannte Beispiele sind Rochefort, gebraut in der Abtei Saint-Remy, bekannt für seine malzigen und würzigen Aromen, oder Westmalle, das in der gleichnamigen Abtei gebraut wird und für sein ausgewogenes und komplexes Tripel berühmt ist. Jedes Trappistenbier spiegelt das handwerkliche Können, die Spiritualität und das Engagement der Mönche für ihre Gemeinschaft und darüber hinaus wider.
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7. Transport
Die öffentlichen Verkehrsmittel der Region Brüssel (U-Bahn, Straßenbahnen und Busse) werden von den Brüsseler Verkehrsbetrieben STIB verwaltet. Gegründet im Jahr 1954, ist dieses Unternehmen der Hauptbetreiber des öffentlichen Nahverkehrs in Brüssel. Die STIB betreibt ein Netzwerk von 4 U-Bahn-Linien (40 km), 18 Straßenbahnlinien (147 km) und 51 Buslinien (452 km)4. Ihr Netz erstreckt sich über die 19 Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt (161 km2) sowie 11 Gemeinden im Brüsseler Umland.
Betriebszeiten: 06:00 Uhr bis +/- 01:00
Fahrkarten - Direkt in den öffentlichen Verkehrsmitteln können Sie kontaktlos mit Ihrer Bankkarte oder Ihrem Smartphone bezahlen.
Übersicht der Tarifen
Einzelfahrkarte (am Automaten auch (im Transport mit Bankkarte): 2,10 €*
Einzelfahrkarte (beim Fahrer) : 2,60 €*
* Fahrkarte 1 Stunde gültig auf dem ganzen Netz.
24-Stunden-Fahrschein: 7,50 €
Die auf unserem Webportal genannten Tarife dienen nur zu Informationszwecken und können sich ändern. Wir empfehlen Ihnen, die Website der STIB für weitere Informationen zu konsultieren: www.stib..be
Betriebszeiten: 06:00 Uhr bis +/- 01:00
Fahrkarten - Direkt in den öffentlichen Verkehrsmitteln können Sie kontaktlos mit Ihrer Bankkarte oder Ihrem Smartphone bezahlen.
Übersicht der Tarifen
Einzelfahrkarte (am Automaten auch (im Transport mit Bankkarte): 2,10 €*
Einzelfahrkarte (beim Fahrer) : 2,60 €*
* Fahrkarte 1 Stunde gültig auf dem ganzen Netz.
24-Stunden-Fahrschein: 7,50 €
Die auf unserem Webportal genannten Tarife dienen nur zu Informationszwecken und können sich ändern. Wir empfehlen Ihnen, die Website der STIB für weitere Informationen zu konsultieren: www.stib..be
Kunst in der Brüsseler Metro
Wussten Sie, dass die Brüsseler U-Bahn ein großes Museum ist?
Mehr als 80 Werke zeitgenössischer Kunst schmücken die Bahnsteige, Fahrkartenschalter und Korridore der 69 Stationen der Brüsseler U-Bahn.
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